Mord mit Aussicht - Spuk in Hengasch
Folge 35 (45 Min.)
Dietmar ist es zu bunt geworden zu
Hause, und so zieht er für eine Weile in die Wache. Die „Dorfhexe“ Frau
Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf
dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die
Prophezeiung eintreten werde: erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe
die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie
belächelt den Hexenglauben. Dietmar und Bärbel haben die Hosen voll. Und
siehe da. Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt
zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch
der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die
Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote
wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen
jedoch auf einen prämortalen großen Schrecken hin. Als Dietmar
herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte
und der wiederum spielsüchtig ist, wird klar, dass Tölke und die
Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben. Sophie hingegen
wird von Jan Schulte nach einer Autopanne freundlicher Weise nach Hause
gefahren. Die anschließende Führung durch ihr Grundstück endet,
unterstützt von dem prophezeiten Gewitter, in Sophies Schlafzimmer.
Sophie hat die Nacht gut gefallen, und so würde sie gerne daran
anknüpfen, aber Schulte stellt fest, dass er keine Beziehung führen
möchte. Sophie reagiert völlig irritiert, denn an eine Beziehung hatte
sie gar nicht gedacht.
Text & Screenshot: ARD
Deutsche Erstausstrahlung: Di 11.11.2014 Das Erste