Mord mit Aussicht - Die Venus von Hengasch
Es hätte alles so schön werden können für Sophie: zurück nach Köln, zurück in ihren alten Job, zurück in ihr altes Leben – und weg aus Hengasch! Doch da hat sie die Rechnung ohne den Wirt bzw. ihren Vater Hannes gemacht. Als dieser einen Herzinfarkt erleidet, erfährt Sophie nicht nur, dass es um seine Gesundheit nicht gut bestellt ist, sondern auch, dass der alte Sturkopf hinter ihrem Rücken das alte Forsthaus in Hengasch gekauft hat. Damit ist klar: Sophie bleibt!
Weil Hannes auf die geplante Reha pfeift und Sophie mitten im Umzug ins Forsthaus und in einem neuen Fall steckt, akzeptiert sie zähneknirschend, dass Hannes Heike Schäffer als Hilfe engagiert. Nachdem Sophie ihren Vater versorgt weiß, konzentriert sie sich ganz auf den Mord an Maler Sieben, der erschlagen wurde. Siebens langjährige Haushälterin Helene, die den Mörder noch kurz gesehen hat, glaubt an einen Rachemord. Bärbel findet derweil heraus, dass das Erbe des Malers an eine Stiftung für Behinderte geht. Dort erfährt Sophie, dass Sieben einen unehelichen Sohn hat: Max ist Autist und hat auffällige Ähnlichkeit mit dem beschriebenen Mörder. Doch warum sollte Max seinen Vater töten?
Währenddessen entdecken die polnischen Umzugshelfer einen alten Stahlschrank im Keller. Hannes kann kaum erwarten nachzusehen, was sich darin befindet, und spannt Heike für die Schatzsuche ein. Sophie platzt der Kragen. Neues Personal muss her: Danuta aus Polen soll es richten.
Folge 14
Erstausstrahlung: 28.08.2012
Bild & Text: ARD